Immobilienmarkt in Europa 2025: Trends und Ausblick

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Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt in Europa

Wo sollte man 2025 in Europa Immobilien kaufen? Werden die Wohnungspreise sinken? Der europäische Wohnimmobilienmarkt durchläuft eine Phase dynamischer Veränderungen und Umgestaltungen. Bei Globihome analysieren wir die besten Länder für Immobilieninvestitionen. Laut den neuesten Daten aus dem Bericht von Mordor Intelligence wird die Größe dieses Sektors auf beeindruckende 2,04 Billionen USD im Jahr 2025 geschätzt, mit einem prognostizierten Anstieg auf 2,54 Billionen USD bis 2030, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,5%.

Der Immobilienmarkt in den einzelnen Ländern Europas unterscheidet sich voneinander. In einigen Ländern kann man immer noch günstige Immobilien in Europa finden. Für Investoren, Entwickler und potenzielle Käufer ist es entscheidend, die aktuellen Trends sowie zukünftige Entwicklungspfade zu verstehen. In diesem Artikel finden Sie eigene Analysen von Globihome und Daten aus internationalen Berichten von Deloitte, Eurostat, Bankier oder Mordor Intelligence.

Wo steigen und wo fallen die Immobilienpreise in Europa?

Der europäische Immobilienmarkt in den Jahren 2023-2024 war durch eine erhebliche Vielfalt hinsichtlich der Wachstumsrate der Preise gekennzeichnet. Laut Daten aus der 13. Ausgabe des Deloitte Property Index - Overview of European Residental Markets haben einige Länder spektakuläre Anstiege verzeichnet, während andere Rückgänge erlebten.

Der Deloitte-Bericht zeigt, dass im Jahr 2023 die Immobilienpreise in 15 der 24 untersuchten Länder gestiegen sind, was den allgemeinen Aufwärtstrend auf dem europäischen Wohnimmobilienmarkt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bestätigt.

Anstieg der Immobilienpreise in Europa:

  • Ungarn: Anstieg um 13,3%
  • Polen: Anstieg um 12,1%
  • Portugal: Anstieg um 11,5%
  • Tschechien: Anstieg um 9,3%

Wo fallen die Immobilienpreise?

  • Italien: Rückgang um 10,7%
  • Israel: Rückgang um 4,6%
  • Dänemark: Rückgang um 3,8%
  • Norwegen: Rückgang um 3,5%

Betrachtet man die Dynamik in lokalen Währungen, die ein besseres Bild der tatsächlichen Veränderungen liefert, wurden die größten Preisanstiege bei neuen Wohnungen in Ungarn (+10,56%), Norwegen (+9,05%) und Polen (+7,94%) verzeichnet. Andererseits betrafen die größten Rückgänge bei den Transaktionspreisen in lokaler Währung Dänemark (-3,61%) und das Vereinigte Königreich (-3,29%).

Die neuesten Daten von Eurostat aus dem dritten Quartal 2024 bestätigen einen weiteren Preisanstieg in vielen EU-Ländern. In Polen stiegen die Immobilienpreise im Jahresvergleich um durchschnittlich 14,4%, was den zweithöchsten Anstieg in der EU-27 darstellt. Der einzige höhere Anstieg wurde in Bulgarien (16,5%) verzeichnet. Im selben Zeitraum betrug der durchschnittliche Preisanstieg in den EU-27-Ländern 6,5% und in der Eurozone 4,1%.

Durchschnittliche Immobilienpreise in den europäischen Ländern

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Die Analyse der durchschnittlichen Transaktionspreise für neue Häuser im Jahr 2024 zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Ländern. Nachfolgend präsentieren wir eine Aufstellung der Preise in EUR pro Quadratmeter.

Die höchsten Immobilienpreise in Europa:

  • Israel: 5439 EUR/m²
  • Österreich: 4920 EUR/m²
  • Deutschland: 4700 EUR/m²
  • Frankreich: 4538 EUR/m²
  • Niederlande: 4266 EUR/m²

Durchschnittliche Immobilienpreise in Europa:

  • Spanien: 2745 EUR/m²
  • Ungarn: 2605 EUR/m²
  • Slowenien: 2610 EUR/m²
  • Polen: 2219 EUR/m²
  • Kroatien: 2246 EUR/m²
  • Italien: 2118 EUR/m²

Die niedrigsten Immobilienpreise in Europa:

  • Bosnien und Herzegowina: 1315 EUR/m²
  • Griechenland: 1463 EUR/m²
  • Rumänien: 1504 EUR/m²

Die teuerste Stadt in Europa in Bezug auf den Preis pro Quadratmeter für eine neue Wohnung ist Paris, wo der Durchschnittspreis bei 14.900 EUR/m² liegt. An zweiter Stelle folgt Tel Aviv (13.886 EUR/m²), gefolgt von München (10.900 EUR/m²).

Verfügbarkeit von Wohnungen in europäischen Ländern

Trotz steigender Preise in einigen Ländern ist die Kaufkraft der Einwohner in Europa sehr unterschiedlich in den einzelnen europäischen Ländern. Der Wohnungsverfügbarkeitsindex, ausgedrückt in der Anzahl der durchschnittlichen jährlichen Bruttogehälter, die für den Kauf einer 70 Quadratmeter großen Wohnung erforderlich sind, zeigt laut dem Deloitte-Bericht erhebliche Unterschiede:

  • Tschechien: 13,3 durchschnittliche Jahresgehälter (schlechteste Verfügbarkeit)
  • Slowakei: 12,7 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Israel: 10,2 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Irland: 10,2 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Ungarn: 10,2 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Serbien: 9,8 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Frankreich: 9,8 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Kroatien: 8,3 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Polen: 7,9 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Bosnien und Herzegowina: 7,7 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Niederlande: 7,2 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Großbritannien: 7,2 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Slowenien: 6,9 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Griechenland: 6,8 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Rumänien: 6,8 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Italien: 5,3 durchschnittliche Jahresgehälter
  • Norwegen: 4,8 durchschnittliche Jahresgehälter (beste Verfügbarkeit)
  • Dänemark: 4,7 durchschnittliche Jahresgehälter

In Tschechien benötigt ein durchschnittlicher Bürger ganze 13,3 durchschnittliche Jahresgehälter, um eine standardmäßige neue Wohnung mit einer Fläche von 70 m² zu kaufen – das ist das schlechteste Ergebnis in ganz Europa.

Wo in Europa werden die meisten Wohnungen gebaut?

Nach den neuesten Daten des Deloitte-Berichts zählen Frankreich, Deutschland und Polen zu den führenden Ländern mit der höchsten Anzahl neu gebauter Wohnungen. Gemessen an der Anzahl der fertiggestellten Wohnungen pro 1000 Einwohner ist Irland der Spitzenreiter in Europa, gefolgt von Israel und Polen. Diese drei Länder dominieren in Europa eindeutig hinsichtlich der Intensität des Wohnungsneubaus.

Wie viele Immobilien werden in Europa gebaut:

  • Irland: 6,19 Wohnungen pro 1000 Einwohner
  • Israel: 5,88 Wohnungen pro 1000 Einwohner
  • Polen: 5,86 Wohnungen pro 1000 Einwohner

In Bezug auf die absolute Zahl der im Jahr 2023 fertiggestellten Wohnungen führten:

  • Frankreich: über 373 Tsd. Wohnungen
  • Deutschland: 245 Tsd. Wohnungen
  • Polen: über 220 Tsd. Wohnungen
Bauwohnungsstatistik in Europa im Jahr 2023. Zeigt die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen pro 1000 Einwohner und die Gesamtzahl der Einheiten. Die höchste Intensität wurde in Irland verzeichnet, die niedrigste in Bosnien und Herzegowina. Schlüsselzahlen für Investoren, Entwickler und Marktanalysten in Europa.

Wo gibt es günstige Immobilien in Europa?

Bericht des Polnischen Wirtschaftsinstituts vom vierten Quartal 2024 zeigt die Preisdifferenzierung von Wohnungen in großen Städten Mittel- und Osteuropas:

  • Prag (Tschechien): 5,6 Tsd. EUR/m² - teuerste Stadt
  • Brünn (Tschechien): 4,6 Tsd. EUR/m²
  • Warschau (Polen): 4,3 Tsd. EUR/m²

Im vierten Quartal 2024 verzeichnete der Immobilienmarkt in Mittel- und Osteuropa signifikante Preissteigerungen bei Wohnungen, wobei sich Polen und Tschechien besonders hervortaten. In Danzig stiegen die Wohnungspreise im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 14 %, ähnlich wie in den tschechischen Städten Pilsen und Brünn, wo ein Anstieg von 13 % verzeichnet wurde. Zweistellige Anstiege wurden auch in Warschau, Bratislava, Prag und Liberec beobachtet. Im gleichen Zeitraum verzeichnete Estland das langsamste Preiswachstum, das sowohl in Tallinn als auch in Tartu um 1 % schwankte. Die höchsten Immobilienpreise wurden in Tschechien beobachtet, wo der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter in Prag 5,6 Tsd. EUR betrug und damit die Preise in Warschau (4,3 Tsd. EUR) und Brünn (4,6 Tsd. EUR) übertraf. In Bratislava überschritten die Preise 4 Tsd. EUR pro Quadratmeter, während die Preise in anderen großen Städten Mittel- und Osteuropas im Bereich zwischen 2,2 und 4 Tsd. EUR pro Quadratmeter lagen.

Wohnungspreise in Spanien

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Spanien ist derzeit einer der attraktivsten Immobilienmärkte in Europa, was die neuesten Daten zu Auslandsinvestitionen in diesem Land bestätigen.

Laut den Daten von Registradores de España betrug der Anteil der Immobilienkäufe in Spanien durch Ausländer 14,48 %. Zu den Nationalitäten, die am häufigsten kaufen, gehören: Briten (8,57 %), Deutsche (6,67 %), Niederländer (5,91 %), Marokkaner (5,30 %), Franzosen (5,28 %), Rumänen (5,17 %) und Italiener (4,76 %).

Den höchsten Anteil an von Ausländern abgeschlossenen Transaktionen verzeichneten die Balearen (32,8 %), Valencia (29,6 %), die Kanarischen Inseln (24,5 %), Murcia (22,8 %), Katalonien (16,5 %) und Andalusien (14 %).

Beliebteste Regionen Spaniens für Immobilieninvestitionen:

  • Katalonien
  • Valencia
  • Marbella
  • Costa Blanca
  • Andalusien (einschließlich der beliebten Costa del Sol)
  • Teneriffa

Nach Daten des vierten Quartals 2024 betrug der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter 2745 EUR, was eine Steigerung von 2,4 % im Vergleich zum Vorquartal darstellt. Bemerkenswerterweise haben diese Preise die Niveaus von 2007 überschritten und einen neuen historischen Rekord erreicht, nämlich 12,5 % höher als in der Spitze des vorherigen Immobilienbooms. Dieser Anstieg wurde sowohl durch den Gebrauchtmarkt, der einen Anstieg von 1,6 % verzeichnete, als auch durch den Neubaumarkt, wo die Preise um 3,7 % stiegen, angetrieben. Dieser Trend spiegelt eine steigende Nachfrage nach Immobilien wider.

Marktexperten bemerken, dass nach der russischen Invasion in der Ukraine spanische Entwickler ein verstärktes Interesse an Wohnungen seitens polnischer, ukrainischer und baltischer Bürger beobachtet haben. Viele Käufer aus Mitteleuropa geben den "Sicherheitsfaktor" als wichtigen Faktor beim Immobilienkauf in Spanien an.

Wohnimmobilientransaktionen in Europa

Das Jahr 2023 brachte einen Rückgang der Wohnimmobilientransaktionen in den meisten EU-Ländern. Nach Angaben von Eurostat, die in einem Bericht veröffentlicht wurden, sank die Zahl der Transaktionen in 13 der 16 EU-Länder, für die Daten verfügbar sind. Die größten Rückgänge wurden in folgenden Ländern verzeichnet:

  • Luxemburg: -43,3 %
  • Österreich: -26,4 %
  • Ungarn: -24,5 %
  • Finnland: -24,5 %

Nur drei Länder verzeichneten einen Anstieg der Transaktionen:

  • Zypern: +31 %
  • Polen: +3,9 %
  • Irland: +0,6 %
Diagramm, das den Fluss von grenzüberschreitenden Investitionen im Mehrfamilienhaussektor in Europa im Zeitraum Q3 2023 – Q2 2024 im Wert von 17 Milliarden Euro darstellt. Die Visualisierung zeigt die Kapitalquellen (APAC, USA, Kanada, Europa) und die Zielmärkte für Investitionen, wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Benelux, Nordische Länder, Italien, Spanien und Österreich + Schweiz. Analyse der Investmenttrends im Wohnimmobilienmarkt in Europa.

Globale Wohnimmobilientransaktionen haben ebenfalls Rückgänge verzeichnet in den letzten Jahren. Im zweiten Quartal 2024 sind erste Anzeichen einer Stabilisierung aufgetreten, jedoch bleibt das gesamte Volumen mit 175 Mrd. Euro in den letzten 12 Monaten um 33 % niedriger als im zweiten Quartal 2023.

​Laut dem Bericht "European Residential Markets 2024/2025" veröffentlicht von PATRIZIA stabilisiert sich der Anteil Europas auf etwa 22 % des globalen Transaktionsvolumens, was einen Rückgang im Vergleich zu über 30 % in den Jahren 2020-2021 darstellt, jedoch eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zum Tiefpunkt 2023.

Immobilienpreise in Europa 2025

Laut Analysten wird im Jahr 2025 mit einem schrittweisen Anstieg der Transaktionszahlen auf dem europäischen Immobilienmarkt gerechnet. Weitere Zinssenkungen sollten den Druck auf den Sektor lindern und ein moderates Wachstum wiederherstellen.

Das internationale Beratungsunternehmen CBRE prognostiziert einen Anstieg der Investitionstätigkeit in Immobilien um 15 % in Großbritannien und anderen großen europäischen Märkten. Das Unternehmen bezeichnete das Jahr 2025 als "wegweisend" für den Immobiliensektor.

Premium-Immobilien in Europa

Das Unternehmen Knight Frank hebt in seinen Prognosen für Premiumimmobilien für 2025 Stockholm, Marbella und Madrid als Wachstumstreiber hervor. Der geschätzte Anstieg der Preise für Premium-Immobilien in diesen Regionen wird über 5 % betragen.

Der Deloitte Property Index 2024 Bericht präsentiert ebenfalls Prognosen zu Veränderungen auf den Wohnungsmärkten in Europa. Experten erwarten, dass die Hauptbereiche der Veränderungen betreffen:

  • Ansatz zu ESG-Kriterien (31 % der Befragten)
  • Gesetzgebung zum Mietmarkt (25 %)
  • Planungsbestimmungen (25 %)
  • Regelungen zu Hypothekenkrediten (19 %)

Auf dem deutschen Markt wird erwartet, dass das Transaktionsvolumen im Jahr 2025 auf 40-42 Milliarden Euro steigen wird, was ein weiteres Wachstum im Vergleich zu 35 Milliarden Euro im Jahr 2024 bedeuten würde.

Immobilienagenturen in Europa

Der europäische Markt der Immobilienagenturen im Jahr 2023 stellte sich laut Report Linker wie folgt dar:

Anzahl der Immobilienagenturen in Europa:

  • Frankreich: 64.780
  • Spanien: 47.220
  • Italien: 35 390
  • Deutschland: 32 310

Den größten Anstieg der Zahl der Immobilienagenturen im Jahresvergleich verzeichnete Portugal (5,69%).

Häufig gestellte Fragen: Wo ist es am besten, in Immobilien in Europa zu investieren?

Wo lohnt es sich, in Immobilien in Europa zu investieren?

Einige der rentabelsten Märkte sind: Spanien: stabile Preise, attraktive Hypotheken. Portugal: steigende Nachfrage, günstige Steuerregelungen für ausländische Investoren. Polen: schnelles Marktwachstum und hohe Mietrenditen.

Wie ist die Prognose für Immobilienpreise in Europa 2025?

Der europäische Wohnimmobilienmarkt wird von 2,04 Billionen USD im Jahr 2025 auf 2,54 Billionen USD im Jahr 2030 wachsen (CAGR 4,5%). CBRE prognostiziert einen Anstieg der Investitionstätigkeit um 15% in Großbritannien und anderen wichtigen europäischen Märkten. Knight Frank sieht Stockholm, Marbella und Madrid als führend bei den Preissteigerungen für Premium-Immobilien im Jahr 2025.

Wo in Europa steigen die Immobilienpreise?

Die führenden Länder beim Anstieg der Immobilienpreise sind Ungarn (13,3%), Polen (12,1%), Portugal (11,5%) und Tschechien (9,3%). Laut den neuesten Daten von Eurostat verzeichnen Bulgarien (16,5%) und Polen (14,4%) die höchsten Zuwächse in der EU, bei einem EU-Durchschnitt von 6,5%.

Wo befinden sich die teuersten Immobilien in Europa?

Die teuersten Immobilien findet man in Israel (5439 EUR/m²), Österreich (4920 EUR/m²), Deutschland (4700 EUR/m²), Frankreich (4538 EUR/m²) und den Niederlanden (4266 EUR/m²). Paris ist die teuerste Stadt in Europa (14 900 EUR/m²), vor Tel Aviv (13 886 EUR/m²) und München (10 900 EUR/m²).

In welchen europäischen Ländern kann man günstige Immobilien kaufen?

Die günstigsten Immobilien in Europa bieten Bosnien und Herzegowina (1315 EUR/m²), Griechenland (1463 EUR/m²) und Rumänien (1504 EUR/m²). Auch Spanien, Ungarn, Slowenien, Polen, Kroatien und Italien haben günstige Preise (von 2118 bis 2745 EUR/m²).

Zusammenfassung

Trotz einer Verlangsamung in einigen Ländern deuten die Prognosen für das Jahr 2025 auf eine allmähliche Belebung des Marktes hin, unterstützt durch erwartete Zinssenkungen.

Für Investoren und potenzielle Käufer werden die weiteren Entscheidungen der Zentralbanken bezüglich der Zinssätze sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage in den einzelnen Ländern von entscheidender Bedeutung sein. Wenn Sie die Details eines bestimmten Landes erfahren möchten, schauen Sie sich unsere empfohlenen Artikel unten an.